Die Yogapraxis dient dem Erhalt der Gesundheit im Sinne der Vorsorge wie auch der Linderung bei verschiedensten Krankheitsbildern. D.h. Yoga findet zum einen therapeutischen Einsatz. Zum anderen wird er von vielen Menschen aus Freude an Bewegung und Entspannung ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgeübt, um sich fit und vital zu halten.
Yoga vermittelt ein ganzheitliches Verständnis für die eigene Gesundheit, d.h. er hat von seinem Grundsatz her positive Effekte sowohl auf das physische als auch auf das psychische Wohlergehen. Mit Hilfe von Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Entspannungstechniken und Meditation entstehen positive Wirkungen auf Körper, Geist und Seele.
Eine gute Asanapraxis erhöht die Kraft und Beweglichkeit und verleiht ein Gefühl von Vitalität und Wohlbefinden. Entspannungstechniken und Atemübungen fördern den Spannungsausgleich und haben emotionsregulierende Funktion. Sie beruhigen und sorgen für Ausgeglichenheit.
Weiterhin führen sie zur Verbesserung von Konzentration und Körperwahrnehmung. In der Meditation kommt der Mensch zur Ruhe und zu sich selbst. Sie dient der Selbstreflexion, ist Instrument der Selbsterforschung und hilft sich von eingefahrenen Denkmustern und Verhaltensweisen zu lösen.
Positive Wirkungen lassen sich beispielsweise erzielen bei
- Stress
- Innerer Unruhe, Nervosität
- Schulter-, Nacken- oder Rückenschmerzen
- Verspannungen und Kopfschmerzen
- Schlafstörungen